Cauchemar blinzelte kurz Wenn die Damen mich endschuldigen. Er verbeugte sich flüchtig und setzte sich neben Lin.Sie schaute fröhlich auf Du kommst also doch zu mir? Cauch seuzte leise fuhr sich durch das Haar und nickte.Lineras setzte ihm einen Blumenkranz auf den Kopf Wundervoll!Damit siehst du nicht mehr so hart aus. Cauchemar sah zu den Kranz und nahm ihn von seinen Kopf Lin?Wir müssen ernsthaft reden......Blutsschwester.Seine Stimme klang schwer und ernst.Lineras schaute ihn nur kurz an und verschränkte die Arme Nun dann rede. Zuerst löste Cauch ihre verschränkten Arme.Doch rasch liess er wieder los als hätte der Zentaur sich verbrannt.Lineras hob flüchtig eine Augenbraue.Cauchemar war niemand der wegrannte wenn es gefährlich wurde.Ja Lineras und Wut will man nicht gerne erleben.Doch dieses Mal sah er sie nur an.Fluchte leise und lief wieder ins Schloss.Lineras saß einfach so da sah kurz auf den Blumenkranz und ihre Augen schienen vor Wut zusprühen.Wer immer du bist.....Fremde niemand nimmt mir ihn.........NIEMAND!Ihre Hufen schlugen hart auf den Boden sodas eine tiefe Kuhle blieb.
ich lief durch den wald und suchte wütend auf mich selber und auf mein nicht vorhandenes gutes kartengedächnis nach irgenteinem anhaltspunkt, an dem ich nicht orientieren konnte.
"such den großen baum" hat er gesagt - PAH!schnaubte ich und der Farn streofte meine beine.Der war gut, der war echt gut! Giebt ja auch so wenige große bäume!
ich zog mein messer und hackte frustriert einige schlingpflanzen weg, dann, ganz plötzlich, trat ich aus dem wald und in de rfenre sah ich ein schloss. Und daneben einen GROßEN baum.
Wohu!seufste ich erleichtert und ging mit neuem elan voran.
Ich lächelte....in ca. 20 minuten ich schaute an mir hinunter aber entschuldige mich bitte...ich muss mich umziehen ich eielte davon....in meinem Gemarch angekommen öffnete ich meine Haar...zog ein sauberes dunkel blaues kleid an und legte einen dazu passenden umhang auf mein Bett. Ich kämmte mir die Haare und ließ sie einfach offen über die schulter fallen. Ich setzte mein Diadem wieder auf den Kopf...zog den umhang an und betrachtete mich zufrieden im spiegel
Ich schaute hoch zum himmel, seufste und fing an zu rennen. Besser gesagt, ich sprang eher, als das ich rannte. Die botschaft war wichtig, es ging um die truppenbewegung des Narnianischen heeres, und da unsere einzigen botschafter sich aus dem staub gemacht hatten, durfte ich entbehrliche kleine frau natürlich durch die halbe welt latschen und diese ach so wichtigen botschaften vermitteln - vielen. Dank.
Und noch nicht einmal ein pferd hatten sie mir gegeben! Grrrr....
Mit weit ausholenden schritten lief ich zur burg der Hochkönige und Hochköniginnen hoch - ich hatte keine ahnung, wer momentan regierte. Hoffentlich eine frau!
Scnaufend kam ich vor dem tor an und legte eine kurze pause ein.
Ich rannte so schnell wie ich konnte zu unserer Wohnung, zum Glück war noch keiner da. Ich verschloss die Tür und zog meine Klammotten aus und wusch mich per Katzen Wäsche. Dann nahm ich etwas von Mamas Pafüm, zog mir mein Blaues eifaches aber schönes sonntagsklein an und kämmte meine Haare. Ich holte das kleine Kistchen unter den Dielen hervor und öffnete es, Ich hatte einmal eine Kette gefunden mit einem Blauen Stein da rann ich legte mir sie um und verstaut alles wieder unter den Dielen. Ich zog meine schwarzen Festtagsschuhe an und dann schloss ich die Tür auf und lief in Richtung Trohnsaal. Alle anderen die mich sahen schauten mir verwundert hinterher. Ich blieb vor dem Trohnsaal stehen und verschnaufte, Ich zupfte mein Kleid zurecht..
ich entdeckte die hochkönigin und stieß einen erleichterten seufser aus. Mitschnellen schritten war ich bei ihr und neigte leicht den kopf. Hochkönigin, was bin ich froh euch schon so bald zu findenmeinte ich, und meine stimme, von der ich sonst eigentlic nur zum fluchen gebrauch machte, klang formnel und höflich.
Danke meinte ich und trat durch das tor. Die hochkönigin wollte eine kurze zusammenfassung -sollte sie haben. Ich schaute sie an. Man (n) hat mich geschickt, um ihnen von den truppenbewegungen der telmara und unseres eigenen heeres zu berichten. spulte ich ab. Nun ja,für uns sieht es sehr schlecht aus denn die hältfe der truppen des narnianischen volkes ist,mm, im wald verschollen, während das heer der telmara stetig wächst!
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